Deutschland immer schneller im Internet

 

Wer kennt es nicht – ärgerlich langsame Internetverbindungen und lange Ladezeiten, die dem Terminus „High Speed“-Internet nicht annähernd gerecht werden. Doch mit der laufenden Digitalisierung wächst die Bedeutung des Internet, von echtzeitschneller Kommunikation und Cloud Working. Auch sind hoch qualitative Grafiken und Bilder als Teil eines eigenen Internetauftrittes heute fast nicht mehr wegzudenken. Die Wettbewerbsfähigkeit steigt mit schnellerem Internet für Firmen, für Privatpersonen wird der das Surferlebnis im world wide web besser und bequemer. Während das Internet expandiert, sind natürlich die Online-Unternehmen, wie Soundboks.com,  mehr und mehr auf dem Markt.

Die Herausforderung für die Internetanbieter

Ein schneller und flächendeckender Ausbau des Breitbandnetzes ist die Herausforderung der Internetanbieter. Doch vor allem am Lande sind langsame Leitungen noch immer ein Problem. Schon in einfachen Privathaushalten hängen heutzutage Computer, Notebooks, Tablets und mehrere Smartphones an nur einem Anschluss ans world wide web. Ohne High Speed nicht mehr zu bewältigen. Zudem zeigen die Zukunftstrends, dass immer mehr Dinge des täglichen Lebens (privat und in der Arbeitswelt), mit Hilfe von Internetanschluss noch „smarter“ sein werden.

High Speed Internet wird daher immer wichtiger als Standortfaktor für die Wirtschaft der vor allem wieder Städte attraktiv erscheinen lässt.

Die Internet-Entwicklung in die richtige Richtung

FTTC, TFFB, FTTH sind die Schlagwörter für die moderne Netzarchitektur und rasend schnelle Glasfasernetze. Für den oben genannten flächendeckenden Ausbau der Datenautobahn Deutschlands heißt es die Beine in die Hand zu nehmen. Heute sind an die 400.000 Kilometer Glasfaserkabel vorhanden. In absehbarer Zeit sollte eine Geschwindigkeit bis 20 Gigabet möglich werden, lässt der Chef von Vodafone Deutschland, Hannes Ametsreiter, verlauten. Dies wäre undenkbar für Kupferdraht in den Telefonleitungen, auch ein normaler DSL-Anschluss kann hier nicht mithalten. Einziger Vorteil der Kabeltechnik: sie ist (noch) weniger störanfällig – was den Glasfaserboom jedoch nicht bremsen wird.

 

 

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